Bettwanzen sind stechende Insekten, die sich vom Blut der Menschen ernähren, während diese schlafen. Wenn sie nicht ausgerottet werden, vermehren sie sich und breiten sich schnell aus. Sie können einen sehr großen Einfluss auf die Gesundheit und die Lebensqualität der Menschen haben.
Erwachsene Weibchen legen 2 bis 5 Eier pro Tag, d. h. 300 bis 500 Eier im Laufe ihres Lebens.
Bettwanzen sind vor allem nachts aktiv. Sie leben hauptsächlich im Schlafzimmer. Sie fliehen das Licht und suchen Schutz an dunklen, engen und schwer zugänglichen Orten.
Es handelt sich um Insekten, die Holzfasern verbrauchen, und es gibt verschiedene Arten; die bekanntesten sind Termiten, Hausbockkäfer, Holzwurm, Hesperophane, Sirex und Lyctus.
Diese Insekten haben vier Entwicklungsstadien: das Ei, die Larve, die Puppe (oder Puppe) und die erwachsene Form. Es sind die Larven, die sich während ihres Entwicklungszyklus vom Holz ernähren, und dieser kann – je nach Art – zwischen einem und zehn Jahren dauern.
Sie bewegen sich vor allem in der Nacht oder an dunklen Orten, da sie das Licht meiden Xylobionte oder holzzerstörende Insektenlarven verursachen große Schäden in Gebäuden, indem sie das beim Bau verwendete Holz angreifen: Dachstühle, Balken und Böden. Im Extremfall kann das Gebäude einstürzen.
Die Stubenfliege (Musca domestica), ist die häufigste Fliegenart. Sie trägt den Namen Hausbiene, obwohl sie kein Haustier ist, sondern ein Insekt, das gerne in Häuser (lateinisch domus) eindringt. Diese Synanthropie macht sie zu einer der Insekten mit dem größten Verbreitungsgebiet der Welt.
Erwachsene Tiere sind 5 bis 8 mm lang und wiegen durchschnittlich 7 mg.
Jedes Weibchen kann etwa 500 Eier legen, meist in fünf Durchgängen mit jeweils etwa 100 abgelegten Eiern. Die Eier sind weiß und etwa 1,2 mm lang.
Die Larve entwickelt sich in 3 bis 60 Tagen, die Nymphe in 3 bis 28 Tagen.
Man findet sie in fast allen Arten von Einrichtungen.
Entwickelt sich in feuchtem, verrottendem Pflanzenmaterial.
Fliegen sind temperaturabhängig: Generell gilt: Je wärmer es ist, desto mehr Fliegen entwickeln sich.
Ephestia kuehniella, allgemein bekannt als Mehlmotte, Mehlmotte, Grauer Mehlfalter oder Kühner Zünsler, ist eine Art der Lepidoptera (Schmetterlinge) aus der Familie der Pyralidae (Schmetterlingsmotten). Die Lebensmittelmotte ist ein kleiner Schmetterling, dessen Larven sich von allen möglichen Lebensmitteln ernähren: in erster Linie von Mehl, Reis, Nudeln, Getreide, Keksen und Schokolade. Diese Mottenart unterscheidet sich von der Kleidermotte.
Lebenszyklus
Die Gesamtdauer des biologischen Zyklus variiert zwischen 25 und 30 Tagen. Die Eiablage – 200 bis 300 weiße, elliptisch geformte Eier – beginnt unmittelbar nach der Paarung. Dann, vier Tage später, schlüpfen die Larven.
Sie bewegt sich in der Regel an dunklen und höher gelegenen Orten, oft von unten nach oben. Die Imago lebt bis zu zwei Wochen und ist kälteempfindlich (im Winter bleibt sie jedoch bei bis zu -10 oder sogar -15 C° im Winterschlaf am Leben, bis der Frühling mit positiven Temperaturen zurückkehrt).